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Landgericht Meran - Ente

 

Tipologia

Ente

 

Forma autorizzata del nome

Landgericht Meran  Linked Open Data: san.cat.sogP.88375

 

Altre denominazioni

Giudizio distrettuale principesco di Merano con Gargazone Schöna e Burgstall (1917)

 

Data di esistenza

18. Jh.- 1849

 

Sede

Meran (Bozen)

 

Tipo ente

Organi statali e di governo, istituzioni, magistrature centrali e locali pre-unitari

 

Descrizione

Die Gerichte hatten seit dem 13. Jahrhundert Zuständigkeiten in der Verwaltung und in der Rechtssprechung. Oft wirkte neben dem Richter auch ein Pfleger als Verwalter aus. Am 22. Januar 1806 wurde Tirol dem Königreich Bayern eingegliedert. Mit königlichem Dekret vom 21. November 1806 wurden Landgerichte mit Kompetenzen in der Rechtspflege und im Polizeiwesen eingeführt. Das Landgericht Meran unterstand bis 1808 dem Kreisamt Bozen. Gemäß königlichem Befehl vom 21. Juni 1808 wurde Tirol in drei Kreise eingeteilt: den Inn-, Eisack- und Etschkreis. Das Landesgericht Meran wurde dem Eisackkreis mit Sitz in Brixen unterstellt. Im Zuge der Restauration wurde die Landgerichtsorganisation Tirols auf der Grundlage des kaiserlichen Patentes Nr. 51 vom 14. März 1817 im Stand vor 1806 wieder hergestellt, das Landgericht unterstand nun dem Kreisamt im Etschtal in Bozen. Die Landgerichte wurden mit Kundmachung vom 21. Dezember 1849 aufgelöst.

 

Sistema aderente

SIAS. Sistema Informativo degli Archivi di Stato.

 

URL Scheda provenienza